Virtuelle Reise nach Jerusalem – Begegnung mit dem Judentum

Die Klasse 7-1 nahm kürzlich an einer besonderen Zoom-Veranstaltung nach Jerusalem teil, die von dem Lea-Fleischmann-Bildungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert und unterstützt wurde.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Judentum, insbesondere die Bedeutung der Tora und des SchabbatsHerr Rosen, ein Vertreter der jüdischen Gemeinde, führte die Schülerinnen und Schüler durch die Veranstaltung und vermittelte anschaulich zentrale Inhalte der jüdischen Religion. Dabei beantwortete er zahlreiche Fragen der interessierten Siebtklässler und gab spannende Einblicke in jüdische Traditionen und Lebensweisen.

Für eine besondere Atmosphäre sorgte die musikalische Umrahmung mit traditionellen jüdischen Liedern, die der Veranstaltung einen lebendigen und eindrucksvollen Rahmen verlieh.

Die digitale Begegnung ermöglichte den Schülerinnen und Schülern eine direkte und persönliche Auseinandersetzung mit einer anderen Religion – ein wichtiger Beitrag zu Toleranz, interkulturellem Lernen und Verständigung.

Bilder & Text: POL

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